ANWENDUNGEN – UNSERER GELENKERNÄHRUNG
Wir entwickeln unsere Produkte mit Sorgfalt und Leidenschaft! Unsere Rezepturen werden von vielen Orthopäden und Sportmedizinern empfohlen und leisten in vielen Fällen Außergewöhnliches.
SPORT
Die häufigsten Überlastungssyndrome sind Sehnenscheidenentzündungen sowie der Tennis- oder der Golfer-Ellenbogen. Auch der Fersensporn ist im allgemeinen Sinne zu den Überlastungssyndromen zu zählen.
SPORT ALS PRÄVENTION?
Wenn wir uns bewegen, produzieren unsere Gelenke eine Schmiersubstanz, die sogenannte Synovialflüssigkeit. Sie wirkt dämpfend, sozusagen als Gleitmittel, und sorgt so für eine reibungslose Beweglichkeit. Außerdem enthält sie Nährstoffe, die den Knorpel versorgen, und erhält diesen Schutzmantel der Gelenkflächen somit am Leben.
Durch regelmäßiges Training stärken wir auch unsere Muskeln, Bänder und Sehnen und somit den Halteapparat, der unsere Gelenke umgibt und stabilisiert. Daher ist Sport wichtig zur Vorbeugung. Doch auch bei bereits bestehenden Erkrankungen ist Sport zu empfehlen (in Absprache mit einem Sportmediziner oder Orthopäden).
SPORTARTEN
Schnelles Anlaufen und Abstoppen, wie beispielsweise beim Tennis, sollten bei Gelenkproblemen vermieden werden. Auch andere Ballsportarten sind generell nicht zu empfehlen, da hier oft schnelle Richtungsänderungen und abrupte Bewegungen nötig sind.
Die Gelenke sollten mit wenig bis gar keinem Gewicht belastet werden, daher verbieten sich Sportarten wie zum Beispiel Skifahren oder übermäßiges Krafttraining. Allgemein lässt sich sagen, dass Extremsport, Leistungssport und Wettkämpfe nicht ausgeübt werden sollten.
SCHWIMMEN
Schwimmen gilt als Allheilmittel. Ob bei Knie-, Hüft-, Schulter- oder Sprunggelenksproblemen – durch die Schwerelosigkeit im Wasser werden die Gelenke entlastet und das Körpergewicht, das auf ihnen lastet, reduziert. Zusätzlich erfährt man bei Bewegung im Wasser einen angenehmen Massageeffekt und die Herzfrequenz wird durch den Wasserdruck gesenkt. Schwimmen fördert die Koordination, die Ausdauer und den Muskelaufbau. Letzterer wird durch den Wasserwiderstand noch verstärkt. Ideal sind Kraul- und Rückenschwimmen.
Eine interessante Abwechslung zum Schwimmen bietet das Aquajogging oder das Aquacycling. Durch diese Sportarten verbrennt man circa 400 Kalorien in 30 Minuten und eine Gewichtsreduktion stellt sich bei Übergewicht somit schnell ein. Allerdings sollte man auf die richtige Technik achten.
BINDEGEWEBE
Die Bindegewebsschwäche kann nicht nur äußerlich sichtbar, sondern überall im Körper in den verschiedensten Organen vorkommen. Ein schwaches Bindegewebe kann seiner Aufgabe, Form und Halt zu geben, nicht mehr richtig nachkommen und verliert an Elastizität. Ebenso nimmt die Gleit- und Verschiebefunktion ab.
Die etwas schwach gewordenen Fasern im Bindegewebe können zur Erschlaffung der äußeren Haut, der Blutgefäße, aber auch zur Lockerung der Verankerung innerer Organe führen. Äußerlich sichtbar wird dies durch Dehnungsstreifen. Erweiterte Gefäße lassen Krampfadern entstehen und die nachlassende Stützfunktion führt dazu, dass sich Organe nicht mehr exakt an ihrem eigentlich Ort halten können und sich deshalb senken oder verlagern, wie zum Beispiel bei einer Gebärmuttersenkung.
Zuviel an Stoffwechselgiften führen mitunter zu einer Verhärtung im Bindegewebe, begleitet von Schmerzen in Gelenken, Myogelosen (tastbare Verhärtung, Verdickung im Muskel), wiederkehrenden Verspannungen und Allergien.
URSACHEN FÜR EINE BINDEGEWEBSSCHÄCHE
Generell neigen Frauen eher zu einer Bindegewebsschwäche als Männer. Das liegt an der unterschiedlichen Anordnung der Bindegewebsstrukturen. Bei der Frau liegen diese parallel. Unabhängig vom Geschlecht können Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunde Kost das Entstehen einer Bindegewebsschwäche fördern.
MEDIKAMENTE
Viele Medikamente führen, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen, zu einer Übersäuerung des Körpers. Diese wiederum wirkt sich negativ auf das Bindegewebe aus. Bekannt dafür ist vor allem das Kortison, das neben anderen Nebenwirkungen eine Bindegewebsschwäche bedingen kann.
ERNÄHRUNG
Die Ernährung wirkt sich auch auf das Bindegewebe aus. Auch im Bindegewebe findet zwischen Zellen und Blut ein ständiger reger Austausch statt.
ÜBERLASTUNGSSYNDROME
Folgen von oftmals einseitiger Belastung oder Überbelastung können z.B. Sehnenscheidenentzündungen und Tennis- oder Golfer-Ellenbogen sein. Auch der Fersensporn ist im allgemeinen Sinne zu den Überlastungssyndromen zu zählen.
SEHNENSCHEIDENENTZÜNDUNGEN
Hierbei entzünden sich die umgebenden Sehnenscheiden der belasteten Sehnen, häufig im Bereich der Unterarme bei Überbelastung durch vermehrte Muskelarbeit (z.B. auf der Computer-Tastatur „Mausarm“). Die schmerzenden Sehnenscheiden müssen durch Ruhigstellung und Salbenverbände wieder beruhigt werden. Auch eine ergonomische Beratung zum Arbeitsverhalten oder Arbeitsplatz generell ist häufig hilfreich.
INTERNETWERBUNG
Das Angebot an Substanzen die helfen sollen, ist für viele Kunden und Interessenten kaum überschaubar.
Angebliche Testseiten helfen hier nicht weiter, da hinter den toll aufgemachten Berichten fast immer nur bezahlte Werbung steht. Wir werden häufig auf diese Möglichkeit der Umsatzsteigerung kontaktiert, lehnen das aber konsequent ab
Im Zweifel immer im Impressum prüfen, wer dahinter steckt. Es gibts viele Überraschungen (z.B. Der Apothekenratgeber). Wir investieren lieber in die Qualität unserer Rohstoffe als in gekaufte Rezessionen und bezahlte Werbung.
Prüfen Sie wem sie Vertrauen und ob die Werbeaussagen für Nahrungsergänzungsmittel (fast immer unerlaubt) auch halten was versprochen wird.
Hinweis: Unsere Antworten sind reine Erfahrungswerte und nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung gedacht!